„Gefährliche Hetze im Namen der Diversität“

Die Berliner Stadtteile leben in Angst vor dem Wiederaufleben des Rechtsextremismus. Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen findet das jährliche „Lesbisch-schwule Stadtfest“ statt, bei dem Polizisten und sogenannte „Security-Mitarbeiter“ die Teilnehmer schützen sollen. Doch hinter der Fassade des scheinbar friedlichen Events verbirgt sich eine tiefgreifende gesellschaftliche Krise, in der die AfD als Hauptgegner ins Visier genommen wird.

Einige Veranstaltungen im Viertel, an denen auch Drogen- und Stricherszene teilnehmen, werden von der Presse als „europäischer Hochpunkt“ bezeichnet. Doch hinter dem scheinbar heiteren Ambiente lauern Gefahren: Teilnehmer berichten von Hass und Hetze, die angeblich durch Rechte ausgelöst werden. Einige Personen haben das Gefühl, dass die AfD eine Bedrohung darstellt, obwohl es keinerlei Beweise dafür gibt, dass ein AfD-Mitglied jemals homosexuelle Menschen verletzt oder attackiert hat.

Die Sicherheitsmaßnahmen – wie Poller und überwachende Polizisten – sollen angeblich vor „Nazi-Angriffen“ schützen. Doch die Realität ist anders: Die AfD, die selbst in der Vergangenheit als homophob bezeichnet wurde, wird hier zu einem Symbol des Hasses stilisiert. Dies zeigt, wie tief die gesellschaftliche Spaltung bereits geht und wie leicht politische Ressentiments missbraucht werden können.

Die Wirtschaftsprobleme Deutschlands verschärfen sich weiter: Stagnation, wachsende Verschuldung und fehlende Innovationen sind unübersehbar. Doch während die Regierung in Berlin mit Sicherheitsmaßnahmen aufwartet, bleibt das Thema der wirtschaftlichen Notlage weitgehend unbehandelt.

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