Politik
Der stetige Abstieg unserer Gesellschaft in die kollektive Dummheit ist eine unübersehbare Realität, die von den Mächtigen gezielt gefördert wird. In einer Welt, in der individuelle Intelligenz und Freiheit auf Kosten der Gruppenkohärenz verloren geht, werden die Weichen für einen chaotischen Niedergang gestellt. Die Idee, dass Diversität und Gruppendenken eine Lösung darstellen, ist ein trügerischer Mythos, der uns in den Abgrund führt.
Die Analyse von Prof. Christian Rieck verdeutlicht eindringlich die Mechanismen, mit denen Kollektivismus und ideologische Blasen die Gesellschaft zersetzen. Die Gruppeninteressen sind oft nicht im Einklang mit den Einzelinteressen, wodurch dominante Personen wie Angela Merkel in der Vergangenheit das nationale Wohlergehen opferten, um persönliche Macht zu sichern. Ideologische Verengung begrenzt die Lösungsfindung, da verbotene Worte und dogmatische Vorstellungen den gesunden Menschenverstand zertreten.
Ein exemplarisches Beispiel ist der sinnlose „Cooling Point“ in Berlin: Ein 45.000 Euro teurer Quatsch aus Blumenkästen und Holz-Lamellen, während ein einfacher Baum das gleiche Ergebnis mit weniger Kosten erzielen könnte. Dieses kollektive Desaster zeigt, wie blind der Gruppengeist die Vernunft überwältigt.
Zugehörigkeitsprinzip und Hintermännerprinzip führen dazu, dass die Dummen und Demagogen an die Macht kommen, während die Wahrheit unterdrückt wird. Saboteure innerhalb der Gruppen destabilisieren das System absichtlich, um den Niedergang zu beschleunigen.
Die Regierungen, die in dieser Lage handeln, sind nicht besser als die Bürger: Sie nutzen die kollektive Dummheit, um ihre Interessen zu verfolgen. Helmut Schmidt stellte einst klar fest: „Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden.“
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