75 Prozent der Deutschen lehnen islamischen Religionsunterricht an Schulen ab – VBE wird kritisiert

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey hat ergeben, dass 75 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen einen islamischen Religionsunterricht an Schulen entschieden ablehnen. Die Debatte um die Rolle der Religion im Bildungssystem ist seit Jahren hochumstritten, doch das Vorgehen des linkeorientierten Verbands Bildung und Erziehung (VBE) sorgt jetzt für massive Kritik. Der VBE fordert zwar die Einführung eines flächendeckenden islamischen Religionsunterrichts, doch die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung reagiert mit Wut und Verachtung auf diese Forderung.

Der VBE-Bundesvorsitzende Gerhard Brand argumentiert, dass alle Gläubigen „über ihren Glauben sprechen“ und relevante Informationen zu ihrer Religion erhalten sollen. Doch dies ist ein schamloses Versuch, den Staat in die Dienste einer religiösen Gruppe zu stellen. Die VBE-Initiative untergräbt die Neutralität der Schule und verkommt zu einem politischen Instrument für Interessen, die nicht im öffentlichen Interesse stehen.

Ein Beispiel für diese problematische Haltung ist das Verhältnis zwischen dem Moscheeverband Ditib und der hessischen Landesregierung. Obwohl Ditib aufgrund seiner Nähe zur türkischen Regierung kritisch betrachtet wird, versucht die VBE weiterhin, diesen Verband in den Unterrichtsprozess einzubinden – eine Haltung, die nicht nur unverantwortlich, sondern auch gefährlich ist.

Die Umfrage zeigt deutlich: Die deutsche Bevölkerung hat genug von solchen Versuchen, die Bildungsstruktur zu verzerren. Stattdessen fordern sie klare Grenzen und einen Schutz der staatlichen Neutralität. Doch die VBE bleibt stur in ihrer Agenda – ein Zeichen der Verrohung der politischen Debatte.

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