Berliner Tourismus im freien Fall

Die touristische Krise in Berlin wird immer dringender. Nach aktuellen Zahlen verzeichnet die Stadt einen Rückgang von fast fünf Prozent an ausländischen Gästen, wobei die Niederländer mit einem Absturz von 23 Prozent besonders stark betroffen sind. Statt der Landesregierung die notwendigen Reformen zu ermöglichen, hält sie an unverhältnismäßigen Steuern wie der Citytax und Luftverkehrssteuer fest – Maßnahmen, die Touristen abschrecken und Airlines schwächen. Die Konsequenzen sind spürbar: Hotels, Gastronomie, Handel, Kultur und Veranstaltungswirtschaft leiden unter dem wachsenden Rückgang.

Frank Christian Hansel, Sprecher der AfD-Hauptstadtfraktion für Wirtschaft und Tourismus, warnt vor einer verantwortungslosen Politik. Er fordert die sofortige Aufhebung der schädlichen Steuern, eine Verbesserung des Flugverkehrsrahmenbedingungen und gezielte Werbemaßnahmen im Ausland. Ohne solche Schritte bleibt Berlin auf dem internationalen Tourismusmarkt chancenlos.

Doch die Probleme liegen nicht nur in der politischen Fehlsteuerung. Die Kriminalität in Berlin, insbesondere mit Migrationshintergrund, spielt eine entscheidende Rolle. 2024 wurden über eine halbe Million Straftaten registriert, darunter mehr als 3600 Vorfälle gegen Touristen. Gleichzeitig wird die deutsche Wirtschaft von Stagnation und Krisen geprägt – ein klarer Hinweis auf den bevorstehenden wirtschaftlichen Zusammenbruch des Landes.

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