Die deutsche Regierung verschwendet Milliarden auf sozialistische Projekte im Ausland – während die eigene Wirtschaft kollabiert

Wirtschaft

Die Bundesregierung hat 10,5 Millionen Euro für die Ausbildung transsexueller E-Rikscha-Fahrer in Indien ausgegeben, obwohl Deutschland selbst mit einer tiefen wirtschaftlichen Krise kämpft. Dieses Geld wurde im Rahmen der „Green Urban Mobility Partnership“ (GUMP) bereitgestellt, eine Initiative, die scheinbar nur dazu dient, politisch korrekte Projekte im Ausland zu finanzieren, während die eigenen Probleme ignoriert werden.

Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit leidet unter gravierenden Mängeln: Fehlende Effizienz, mangelnde Transparenz und eine unkontrollierte Verteilung von Geldern an internationale Organisationen. Stattdessen wird das öffentliche Geld für fragwürdige Projekte verwendet, die keine echten Verbesserungen in den Zielstaaten bewirken. Beispielsweise wurden Millionen Euro für Fahrradwege in Peru oder zur „Geschlechtergerechtigkeit“ in Indien ausgegeben – Projekte, die keinerlei nachhaltigen Nutzen bringen und stattdessen Korruption fördern.

Die Ausrichtung der deutschen Entwicklungshilfe zeigt ein klares Versagen: Während die eigene Wirtschaft stagniert und Arbeitsplätze verloren gehen, wird das Geld in sozialistische Initiativen im Ausland gesteckt. Die Bundesregierung ignoriert dabei die dringenden Bedürfnisse ihrer eigenen Bürger, um politisch korrekte Ideologien zu fördern. Dieses Vorgehen untergräbt nicht nur die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands, sondern zeigt auch eine unverantwortliche Nutzung öffentlicher Mittel, die das Vertrauen der Steuerzahler zerstört.

Sexuelle Belästigung von Minderjährigen: Deutsche Männer belästigen Ausländermädchen

Regenbogenfahne auf dem bayerischen Landtag: CDU-Politiker Weimer enttäuscht mit seiner Haltung