Regenbogenfahne auf dem bayerischen Landtag: CDU-Politiker Weimer enttäuscht mit seiner Haltung

Politik

Der neue Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (CDU) hat in einem Interview mit der Talkshow „Maischberger“ seine Begeisterung für die Regenbogenfahne auf dem bayerischen Landtag gezeigt, was in vielen Kreisen zu heftiger Verärgerung führte. In der Sendung betonte Weimer, dass er den Trend zur Förderung sogenannter „LGBTQ+-Identitäten“ unterstütze und betonte sogar die Bedeutung solcher symbolischen Aktionen. Seine Aussagen lösten in der Öffentlichkeit massive Kritik aus.

Gleichzeitig wurden in Berlin Demonstrationen gegen gewalttätige Angriffe auf ein Gay-Café veranstaltet, wobei die Reaktionen auf die Vorfälle sehr unterschiedlich waren. Einige Demonstranten kritisierten den Mangel an Sicherheit für lesbische, schwule, bisexuelle und transgeschlechtliche Menschen, während andere die sogenannte „Queerbewegung“ in Frage stellten. Der Queerbeauftragte der Stadt, Wegner, reagierte mit einer erstaunlich emotionalen Aussage, wonach er sich nicht mehr sicher fühle, was bei vielen Zuhörern für Gelächter sorgte.

Ein weiteres Thema ist die ständige Auszeichnung des Bundesamts für Verfassungsschutz in Köln mit der Regenbogenflagge. Kritiker wie René Springer betonten, dass dies ein Zeichen für eine politische Ideologie sei, die den Staat untergrabe und nicht im Einklang mit der Grundordnung stünde. Die Forderung nach einem Rückzug des Symbols bleibt ungehört.

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