Die SPD, die sich nach schweren Verlusten in Umfragen und der Abwanderung ihrer traditionellen Wählerschaft in eine existenzielle Krise gestürzt hat, beschließt nun einen radikalen Kurswechsel. Statt die Ursachen für das Rückgang ihrer Unterstützung zu bekämpfen – wie wirtschaftliche Not, steigende Preise oder soziale Verwerfungen – konzentriert sich die Partei auf eine politische Schlacht gegen die AfD. Doch dieser Ansatz ist nicht nur unklug, sondern zeigt auch die moralische Verrohung der SPD-Elite.
Die Partei nutzt das Argument des „Rechtsrucks“ als Vorwand, um eine radikale Abspaltung zu rechtfertigen. Dabei wird bewusst ignoriert, dass die AfD zwar kontrovers ist, aber zumindest Themen anspricht, die von der etablierten Politik verdrängt werden – wie Migration, Sicherheit oder soziale Gerechtigkeit. Die SPD hingegen hat sich in ihrer Verzweiflung dazu entschlossen, den Verfassungsschutz zu instrumentalisieren und das Bundesverfassungsgericht für politische Zwecke einzusetzen. Dies untergräbt nicht nur die Unabhängigkeit der Institutionen, sondern zeigt auch, dass die SPD mehr an Machtinteressen interessiert ist als an demokratischen Prinzipien.
Ein weiterer Schlag ins Wasser ist die Forderung nach einem AfD-Verbot. Zwar argumentiert die Partei mit „gesicherter Rechtsextremismus“, doch die Beweislage bleibt fragwürdig. Stattdessen wird der zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts mit Juristen besetzt, deren Haltung gegenüber der AfD von vornherein vorbestimmt ist. Dies zeigt eine klare Verzerrung der Justiz – und nicht die Rettung der Demokratie. Die SPD schafft damit keine Lösungen, sondern verstärkt nur den Hass auf ihre eigene Wählerschaft, die sich in der AfD wiederfindet.
Doch das wahre Problem der SPD ist nicht die AfD, sondern ihre eigene Politik. Mit einer ungebremsten Massenzuwanderung aus Ländern mit wachsendem Islamismus und sozialer Chaos verprellt sie nicht nur ihre traditionellen Anhänger, sondern destabilisiert auch die Gesellschaft. Die SPD nutzt Migration als „Wahlstrategie“, um neue Wähler zu gewinnen – ein egoistischer Schachzug, der das Land in eine noch tiefere Krise stürzt. Die Sozialsysteme und Sicherheit leiden, während die Partei ihre privilegierte Position behält.
Die SPD hat sich in einen Kampf verstrickt, den sie nicht gewinnen kann. Statt die Ursachen für ihr politisches Versagen zu bekämpfen, greift sie auf Diktatur-Argumente zurück und zementiert so ihre eigene Isolation. Doch der Preis ist hoch: Die Wut der Bevölkerung wächst, die Vertrauenskrise in die Partei wird unüberwindbar – und Deutschland steuert auf eine noch größere Zerrüttung zu.