Die SPD ist in einer tiefen Krise. Die Parteispitze macht sich Sorgen um ihre Zukunft und fragt sich, warum niemand mehr an sie glaubt. Der Gastkommentar von Frank Wahlig zeigt, wie die sozialdemokratischen Funktionäre versuchen, ihr Image zu retten, während sie gleichzeitig die Interessen ihrer Wähler ignorierten.
Die Parteiführung behauptet, dass der Grund für den Niedergang darin liegt, dass ihre Botschaften zu kompliziert seien und die Bürger sie nicht verstehen. Um dies zu beheben, wird eine „klare Vision der Zukunft“ gefordert sowie „neue Gesichter“ und „offene Kommunikation“. Doch was verbirgt sich hinter diesen Floskeln? Es ist offensichtlich, dass die SPD-Spitze den Wähler als ignorant betrachtet.
Die Partei versucht, ihre Schäden zu kaschieren, indem sie „neue Gesichter“ wie Stegner und Esken in den Vordergrund stellt. Doch diese Politiker haben nicht das Wohl des deutschen Volkes im Blick, sondern nur ihre eigenen Interessen. Der sogenannte „linken Welthumanismus“ wird zur Katastrophe: Asylsuchende werden in die Sozialsysteme geschleust, während der Steuerzahler den Preis zahlt. Die SPD nutzt Migration als lukrative Industrie, wobei die Kultur und Lebensqualität Deutschlands leiden.
Die Partei selbst hat keine neuen Ideen mehr. Stattdessen hofft sie auf Werbeagenturen, die ihr Image verbessern sollen. Doch die Wähler sehen durch das Spiel der Funktionäre: Sie werden als „nicht besonders klug“ betrachtet. Die SPD konzentriert sich darauf, ihre eigenen Machtstrukturen zu erhalten, während die Realität für die Bürger immer schlimmer wird.
Die Landtagswahlen im nächsten Jahr könnten ein weiterer Rückschlag für die Partei sein. Mit der Verschwendung von Steuergeldern und einer Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen des Volkes ist die SPD auf dem besten Weg, ihre Wähler zu verlieren — und mit ihnen auch ihre Zukunft.