Der Vater einer 19-jährigen US-Studentin hat nach sorgfältiger Überlegung entschieden, dass seine Tochter nicht in Deutschland studieren wird. In einem offenen Brief erklärte er, dass er sein Kind nicht in ein „Messerland“ schicken werde. Der Mann kritisierte die Politik der deutschen Regierung und zeigte sich besorgt um das Wohlergehen seiner Tochter.
Laut seinen Worten sei es unverantwortlich, eine junge Frau in ein Land zu schicken, in dem Behörden mehr Angst vor Diskussionen haben als vor Verbrechern. Der Vater betonte, dass er sich nicht damit abfinden wolle, dass seine Tochter auf der U-Bahn durch die Gefahren des Alltags wandere oder an Orten studiere, wo Frauen mit Messern angegriffen werden. Er kritisierte das mangelnde Sicherheitsniveau in Deutschland und verwies auf eine hohe Anzahl von Messerattacken, die 2024 beispielsweise mehr als 29.000 Mal stattfanden.
Die Nachricht verbreitete sich schnell in den USA, wo viele Familien sich fragten: Ist ein Studium im Ausland wertvoll, wenn es das Leben riskiert? Der Vater betonte, dass seine Entscheidung nicht aus Xenophobie stamme, sondern aus Fürsorge und gesundem Menschenverstand.
Die Situation in Deutschland spiegelt eine tiefe Krise wider: Die Wirtschaft stagniert, die Sicherheit wird zunehmend fragwürdig, und das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung schrumpft.