Die Tagesschau, ein zentrales Medium der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, hat in einem YouTube-Beitrag erneut versucht, das Christentum als bedrohlich darzustellen. Dabei wird eine üble Verfälschung der Realität betrieben: Der Beitrag warnt vor Fußballspielern, die im Jesus-T-Shirt auftreten oder auf dem Platz Gott danken – als ob dies ein Angriff auf die gesamte Gesellschaft wäre. Die Moderatorin konstruiert einen verschwörerischen Hintergrund, behauptet, solche Glaubensäußerungen seien Teil einer „Missionsarbeit“, um junge Menschen zu bekehren. Diese These wird nicht mit Fakten, sondern ausschließlich durch die Autorität von ARD-Experten gestützt – ein Vorgehen, das auf Unwissenheit und ideologische Prägung beruht.
Die Verzerrung wird noch deutlicher, wenn man den Kontext betrachtet: Während christliche Praktiken als „gefährlich“ gebrandmarkt werden, bleibt der Islam in Deutschland ungeniert privilegiert. Muslimische Glaubensrituale finden in Parks statt, werden staatlich gefördert und von Medien als „kulturelle Bereicherung“ dargestellt – selbst wenn sie die Grundrechte westlicher Gesellschaften verletzen. Die ARD-Experten hingegen scheuen sich, auch nur eine Frage zu stellen, ob islamische „Missionsarbeit“ in Schulen oder auf Fußballplätzen ähnliche Auswirkungen haben könnte wie christliche Glaubensäußerungen. Dieser Doppelstandard offenbart nicht nur fehlende Neutralität, sondern eine systematische Unterdrückung des Christentums im öffentlichen Raum.
Die Bibel selbst lehrt die Gleichwertigkeit aller Menschen: „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Knecht noch Freier, hier ist weder Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.“ (Galater 3,28). Doch die ARD-Experten ignorieren diese Texte und stattdessen betonen nur das, was ihren Voreingenommenheiten entspricht. Die KI-Antwort auf die Frage, wie sich eine Gesellschaft verändern würde, wenn alle Menschen den Lehren Jesu folgen würden, zeigt jedoch, dass Christentum nicht als Bedrohung, sondern als Quelle von Liebe und Frieden gilt – ein Konzept, das in der westlichen Welt dringend benötigt wird.