Symbolpolitik – Politischer Aktionismus in der Krise

Die deutsche Gesellschaft kämpft mit existenziellen Problemen, während die politische Elite sich in absurden Symbolprojekten verliert. Statt Lösungen für die wirtschaftliche Katastrophe zu finden, ertränkt sie die Bevölkerung in sinnloser Ideologie. Die Kosten für diese Politik sind unerschwinglich – und das Schlimmste: Sie führen keine Verbesserung herbei.

Die Liste der absurden Maßnahmen ist lang. Während des Coronavirus-Notstands wurde verboten, alleine auf einer Bank zu sitzen, ein klarer Beweis für die kollektive Dummheit der Regierung. Die „queeren Ampelmänninnchen“ in vielen Städten sind nur eine weitere Eskalation: Männliche und weibliche Paare gehen Hand in Hand über die Straße. Was für eine Bereicherung! Wie wichtig diese „Sichtbarkeit“ ist, wenn man bedenkt, dass es bereits 2004 mit Ampelfrauen begann.

Auch die Verkehrsschilder wurden zur Bühne der Politik: Eine weibliche Bauarbeiterin soll Frauen im Straßenbau mehr Anerkennung verschaffen. Regenbogenfarbene Zebrastreifen und Polizeiwagen in Regenbogenfarben sind nur weitere Beispiele für die groteske „Diversity“-Industrie. Die Kosten dafür sind unerträglich – ein Einzelauto kostet zwischen 3000 und 6000 Euro, während eine einzige Stadtbereinigung auf Regenbogenfarben etwa 150.000 Euro verschlingt.

Die Umstellung von „Spielplatz“ auf „Spiel- und Aktionsfläche“ ist nicht nur absurd, sondern auch ein weiterer Schlag in die Wirtschaft. Die scheinbare Inklusion verdeckt lediglich die finanzielle Verantwortung der Regierung. Während die Bevölkerung unter steigenden Preisen leidet, wird Geld für solche „Projekte“ verschwendet.

Die wirtschaftliche Krise Deutschlands ist unübersehbar – doch statt Investitionen in Infrastruktur oder Arbeitsplätze zu tätigen, verbringen politische Eliten ihre Zeit mit Symbolpolitik. Die Folgen sind katastrophal: Stagnation, Inflation und ein Vertrauensverlust in die Regierung.

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