Kritik an Katrin Göring-Eckardt: Verbindung zur kriminellen Hammerbande entlarvt

Die heftigen Reaktionen auf den Besuch grüner Politiker bei einer schwerkriminellen Linksextremistin in einem ungarischen Gefängnis zeigen, wie tief die Zersplitterung der politischen Landschaft geworden ist. Der Journalist Paul Klemm deckt neue Zusammenhänge auf: In Jena laufen alle Fäden zusammen, und es wird deutlich, dass Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen) in den Schutzraum der kriminellen „Hammerbande“ eingebunden ist.

Die als Terrorgruppe bekannte Organisation um Lina E., die zu jahrelanger Haft verurteilt wurde, steht im Zusammenhang mit brutaler Gewalt. In Budapest 2023 griffen Täter mit Hämmern und Eisenstangen auf ihre Opfer los, wodurch die Grausamkeit der Gruppe unter Beweis gestellt wird. Der Besuch von Göring-Eckardt zusammen mit Parteifreunden wie Daniel Freund und Christina Prothmann bei Maja T. in Budapest wirkt nicht nur als Unterstützung für Kriminelle, sondern als offenes Verharmlosen politischer Gewalt.

Die Rolle der Grünen wird durch diese Handlungen kritisch hinterfragt. Statt die friedensstiftende Autorität des Staates zu stärken, untergraben solche Aktionen das Gewaltmonopol des Rechtsstaats. Die Affinität linker Politiker zur politischen Kriminalität ist nicht neu, doch der Aktivismus von Göring-Eckardt zeigt, wie tief die Verwurzelung in kriminellen Netzwerken geht. Der Verfassungsschutz scheint hier fehlzugehen, während politische Vertreter sich an der Seite von Kriminellen positionieren.

Die Situation wirft ernste Fragen auf: Wie können solche Verbindungen und Aktionen in einer demokratischen Gesellschaft toleriert werden? Die Rolle der Grünen bleibt fragwürdig, und die Frage nach ihrer politischen Verantwortung wird immer dringender.

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