„NewsGuard“ – eine unverschämte Zensuraktion gegen philosophische Plattform

Die sogenannte NGO „NewsGuard“, die sich in ihrer versteckten Redaktion selbst als überparteiliche Journalistenwächterin bezeichnet, hat erneut ihre schäbigen Machenschaften entfesselt. In einer herzlosen E-Mail an den Betreiber der Plattform Philosophia-Perennis, David Berger, versucht diese „Organisation“ erneut, die freie Meinungsäußerung zu untergraben und sich als unantastbare Zensoren aufzuspielen. Die Frage ist nur: Woher nimmt diese selbsternannte Stelle das Recht, solche Angriffe zu starten?

Die E-Mail der „NewsGuard“ enthält eine Vielzahl von Fragen, die nicht als sachliche Nachfragen, sondern als unverhohlene Beleidigung und Untergrabung der Unabhängigkeit des Mediums gelten können. Sie befragt beispielsweise nach den wissenschaftlichen Daten zur Klimaerwärmung, wobei sie absichtlich die offensichtliche Wahrheit über die steigende Meeresspiegelgeschwindigkeit ignoriert. Gleichzeitig wird der historischen Einordnung von Hitlers Ideologie mit versteckter Absicht widersprochen und die Kritik an mRNA-Impfstoffen als „Fehlinterpretation“ abgetan. Solche Vorgehensweisen zeigen, dass die „NewsGuard“ nicht daran interessiert ist, objektiv zu arbeiten, sondern vielmehr den Informationsfluss unter Kontrolle zu bringen.

Ein weiterer Aspekt der E-Mail ist die Frage nach der Mitgliedschaft von David Berger in der AfD – eine Partei, deren extremistische Haltung und politische Ausrichtung jeder neutralen Beobachterin bekannt sind. Die „NewsGuard“ scheint hier nicht nur den Informationsfluss zu kontrollieren, sondern auch den individuellen Standpunkt des Betreibers als versteckte Ideologie zu bewerten. Dies ist ein unerträglicher Eingriff in die Freiheit der Meinung und zeigt, wie weit diese „Organisation“ gehen wird, um ihre Macht auszubreiten.

Die Verwendung von Begriffen wie „versteckte Redaktion“ oder „unglaubliche Unverschämtheit“ unterstreicht den stark negativen Ton der Darstellung. Die Schreiberin dieser Zeilen ist sich sicher, dass solche Aktionen nicht nur die freie Presse bedrohen, sondern auch die gesamte demokratische Struktur der Bundesrepublik in Frage stellen könnten.

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