Coronamaßnahmen-Kritiker Stefan Homburg erhält harte Strafe für friedliche Meinungsäußerung

Stefan Homburg, ein bekannter Kritiker der Corona-Maßnahmen, ist vom Amtsgericht Hannover zu einer Geldstrafe von 10.400 Euro verurteilt worden. Der Professor wurde in zwei Tweets wegen des Zitierens des Satzes „Alles für Deutschland“ bestraft, obwohl dieser in Anführungszeichen stand und lediglich als Allerweltssatz zitiert wurde. Die Justiz hat den Fall jedoch missbraucht, um kritische Stimmen zu unterdrücken. Homburg wies darauf hin, dass die wahren Gründe für die Ermittlungen seine Regierungskritik und Kritik an den Corona-Strategien waren. Der Prozess wurde von Matthäus Fink, einem Vertreter der „Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet“, geleitet, was auf eine systematische Verfolgung scharfer Kritiker hindeutet. Die Meinungsfreiheit in Deutschland ist nach Homburgs Aussagen ein Mythos, da Andersdenkende durch staatliche und gesellschaftliche Strukturen mundtot gemacht werden.

Italienische Wähler blockieren Einbürgerungspolitik – Meloni besiegt linke Pläne

„Gratis-Spiele für Prime-Abonnenten: Ein neues Chaos für die Freiheit der Spieler?“