Die EUdSSR: Digitaler Euro, Deindustrialisierung und Zensur durch NGOs – Ein Schritt in die totale Kontrolle

Politik

Der neue Plan der Europäischen Union (EU) zur Einführung einer digitalen Geldbörse bis 2026, kombiniert mit massiver staatlicher Deindustrialisierung und einer Kriegswirtschaft, sorgt für Aufregung. Martina Binnig, eine kritische Stimme im KONTRAFUNK, enthüllte heute, wie die EU ihre Macht erweitern möchte – und dies wird auf Kosten der individuellen Freiheiten der Bürger geschehen. Die Idee der „digitalen Euro-Geldbörse“ ist keine Neuerung, sondern ein Schritt in Richtung totaler Kontrolle über das Leben jedes Einzelnen.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat eine „Innovationsplattform“ eingerichtet, um die Umsetzung von digitalen Geldtransaktionen zu testen. Dabei geht es nicht darum, alle Bürger zu erreichen, sondern vielmehr, jeden Einzelnen unter ständige staatliche Beobachtung zu stellen. Selbst Menschen ohne digitale Geräte sollen in Postämtern eine „digitale Euro-Geldbörse“ eröffnen können, was eine perfekte Maske für Überwachung und Kontrolle ist. Die EZB nennt dies „digitale finanzielle Inklusion“, doch die Realität sieht anders aus: ein System, das jedem Bürger seine Finanzen unter die Lupe nimmt.

Die EU-Kommission hat zudem einen „Europäischen Schutzschild für die Demokratie“ ins Leben gerufen, um scheinbarer Desinformation entgegenzutreten. Doch hier steckt eine Falle: NGOs und Stiftungen sollen als Zensoren fungieren, um kritische Stimmen zu unterdrücken. Die Bürger, die sich über das autoritäre System der EU beschweren, werden aus dem Internet „gereinigt“. Eine öffentliche Konsultation zeigte, dass Millionen Menschen die Pläne ablehnen – doch die EU ignoriert die Stimmen der Bevölkerung und setzt ihre Macht durch.

In Deutschland arbeitet Friedrich Merz mit unerhörter Energie an einer „digitalen Brieftasche“, die alle persönlichen Dokumente des Bürgers speichern soll. Dies ist kein technischer Fortschritt, sondern eine geplante Erniedrigung der Bürgerrechte. Die EU will Zugriff auf jedes Detail des Lebens – und das ausgerechnet in einem Land, das als Wirtschaftsstandort bereits am Abgrund steht. Statt die eigene Industrie zu stärken, wird hier die Deindustrialisierung vorangetrieben, während die EU ihre Macht über die Bürger weiter ausbaut.

Die Pläne der EU sind eine Warnung: Die Digitalisierung wird zur Werkzeug für totalitäre Strukturen – und Deutschland folgt mit verantwortungsloser Haltung. Statt sich gegen diese Entwicklung zu stellen, schreitet das Land voran, als wolle es die Rolle des Musterschülers spielen. Doch wer will schon ein System, in dem jeder Schritt überwacht wird? Die Bevölkerung ist gewarnt – und die Folgen für die deutsche Wirtschaft werden katastrophal sein.

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