Frauke Brosius-Gersdorf: Eine Bedrohung für das deutsche Rechtssystem

Die Verfassungsrichterinnenkandidatur von Frauke Brosius-Gersdorf stößt auf heftige Kritik. Ein Zitat der Publizistin Birgit Kelle bringt die menschenverachtende Haltung der angehenden Richterin zum Ausdruck: „Menschenwürde gilt also nicht überall, wo menschliches Leben existiert.“ Dieses Statement wirft ein unheilvolles Licht auf ihre politischen Positionen.

Markus Krall fasst das Problem prägnant zusammen: In der Verfassung von 1949 ist die Menschenwürde als unveräußerlich verankert, doch Brosius-Gersdorf relativiert sie. Dieser Schritt zeigt, dass sie sich in Feindschaft zu den grundlegenden Werten unseres Rechtsstaats befindet. Die Erinnerung an das Leiden während des Nationalsozialismus ist für sie scheinbar belanglos.

Die geplante Ernennung dieser Juristin ist kein Zufall, sondern Teil einer umfassenden Agenda, die den Transhumanismus verfolgt – eine Ideologie, die die menschliche Existenz in eine Hölle auf Erden verwandeln will. Brosius-Gersdorf fordert unter anderem einen Impfzwang und das Verbot der AfD, was auf ihre totalitär-materialistische Denkweise hinweist.

Die CSU unter Alexander Dobrindt wird kritisiert, da sie den Vorschlag für die Verfassungsrichterin unterstützt. Sylvia Pantel nennt dies einen „Verrat an den letzten konservativen Bastionen im deutschen Rechtssystem“. Die politische Ausrichtung der Kandidatin untergräbt die Grundlagen des Rechtsstaats, während sie sich für eine gesellschaftliche Durchideologisierung einsetzt.

Frank Helbig sieht darin ein Symptom einer Demokratie, die von „Kartellen“ dominiert wird. Die Interessen der Bürger sind für solche Figuren unwichtig, während sie ihre Macht positionieren. Die Ernennung Brosius-Gersdorfs scheint unaufhaltsam zu sein, was eine tiefe Enttäuschung für alle Demokraten darstellt.

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