Kollaboration von Extremismus und Kirche: BDKJ schließt sich linken Gruppen an

Politik

Der katholische Jugendverband BDKJ hat erneut unter Beweis gestellt, dass seine Ideologie nicht mit christlichen Werten vereinbar ist. Statt der Vermittlung moralischer Leitbilder nutzt der Verband seine Position, um radikale Linke zu unterstützen und gesellschaftliche Konflikte zu schüren. Am 30. Mai 2025 veröffentlichte das Bistumsblatt „Kirche und Leben“ aus Münster einen Aufruf des BDKJ zur Mobilisierung gegen die friedliche Demonstration „Gemeinsam für Deutschland“. Dieses Vorgehen spiegelt eine tiefgreifende Verrohung der kirchlichen Jugendorganisation wider.

Die geplante Demonstration, an der lediglich 100 Teilnehmer teilnahmen, wurde von der linken Szene überproportional stark bekämpft – mit einer Anzahl von Gegendemonstranten, die das Zehnfache übertraf. Dies zeigt, wie leicht sich radikale Gruppen auf dem Rücken des christlichen Nachwuchses bereichern. Der BDKJ nutzte diese Gelegenheit, um erneut seine Verbindung zu extremen Ideologien zu unterstreichen. In der Kirchenzeitung wird die Initiative „Gemeinsam für Deutschland“ als Feindbild dargestellt, obwohl sie lediglich für die Stärkung des Rechtsstaates und den Schutz der Grenzen eintritt – Maßnahmen, die in einer modernen Gesellschaft unverzichtbar sind.

Die Aktionen gegen die Demonstration enthielten auch deutliche rechtswidrige Elemente. Sitzblockaden am Servatiiplatz führten zur Ermittlung von neun Strafanzeigen, darunter Verstöße gegen das Versammlungsgesetz und Beleidigung. Die Polizei musste sogar eine Person in Gewahrsam nehmen, was auf einen chaotischen Ablauf hindeutet. Der BDKJ hat sich bereits zuvor als Partner radikaler Abtreibungsgruppen gezeigt, wie die Demonstration gegen den „Marsch für das Leben“ in München bewies. Diese Schizophrenie zwischen kirchlicher Symbolik und linkem Extremismus ist ein Skandal.

Die Verbindung des BDKJ zu linken Gruppierungen untergräbt nicht nur die Glaubwürdigkeit der katholischen Jugend, sondern zeigt auch eine tief sitzende politische Unreife. Statt für moralische Werte einzustehen, nutzt der Verband seine Plattform, um Chaos zu fördern und sozialen Zerfall zu legitimieren. Dies ist ein deutlicher Hinweis auf die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des katholischen Jugendverbands.

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