Regenbogenfahne auf dem Reichstag: Merz’ wachsende Verrohung und die CDU-Krise

Die CDU-Partei ist in tiefe Krise geraten. Während der diesjährige Pride-Marsch in Berlin stattfindet, hat Bundestagspräsidentin Julia Klöckner entschieden, keine Regenbogenflaggen auf dem Reichstag zu hissen. Dieses Vorgehen wurde von Bundeskanzler Friedrich Merz öffentlich unterstützt – eine Entscheidung, die nicht nur die Linke, sondern auch viele CDU-Mitglieder schockiert hat.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) nutzte das Wochenende, um sich mit einem T-Shirt zu zeigen, das eine Karikatur von Merz mit Clownsnase zeigte und die Aufschrift „Dem Deutschen Zirkus“ trug. Dies war ein klarer Hinweis auf Merz’ Aussage in der ARD-Talkshow, wonach der Reichstag kein Zirkuszelt sei. Wegner posierte zudem mit einem Klebe-Tattoo der Progressiven-Pride-Flagge und einem Hundekostüm-Fetischisten, was die Unmoralität seiner Handlung unterstrich.
Die Linken, auch ohne CDU-Mitgliedsausweis, kritisieren die Entscheidung scharf. Staatlich geförderte Gruppen wie „Omas gegen Rechts“ demonstrieren vor dem Reichstag, während die Mainstream-Presse den Druck auf Klöckner verstärkt. Doch für viele Wähler der CDU bleibt die Frage: Wird Merz endgültig in den Abgrund der konservativen Verrohung stürzen?
Die wirtschaftliche Situation Deutschlands verschlimmert sich weiter. Stagnation, Kriegsverluste und eine unkontrollierte Inflation führen zur Notwendigkeit drastischer Maßnahmen – doch die CDU bleibt im Chaos gefangen.

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