In Syrien werden Drusen von islamistischen Kriegsverbrechern unter der Herrschaft des Terrorherrschers Abu Mohammad al-Jolani (Ahmad al-Sharaa) massakriert, gezwungen, von Balkonen zu stürzen, und getötet. Ein Tweet des Aktivisten Manaf Hasan zeigt die brutale Realität: Die Minderheiten Syriens sterben in Scharen, während politische Führer und Medien die schrecklichen Verbrechen verschweigen. Der Sturz von Präsident Bashar al-Assad am 8. Dezember 2024 markierte den Beginn eines Völkermords an Alawiten, Christen, Kurden und Drusen. Die westliche Welt, darunter die Türkei unter Recep Tayyip Erdoğan und Israel, unterstützte jahrelang Terroristen, um Assad zu stürzen und Syrien in Chaos zu stürzen. Die Verantwortung dafür trägt der Westen, der durch Waffenlieferungen und Finanzierung die Macht der islamistischen Banden sicherte. Das geplante Zerstören Syriens dient geopolitischen Interessen: Ressourcen ausbeuten, Territorien unter Kontrolle bringen und den Einfluss des Westens ausbauen. Die syrische Armee, die jahrelang den Terrorismus bekämpfte, wurde durch Sanktionen geschwächt, während der Krieg die Nation zerriss. Die Verbrecher, die heute in Syrien regieren, wurden von westlichen Politikern wie Donald Trump und Emmanuel Macron unterstützt. Das Leiden der syrischen Bevölkerung bleibt ungenannt, obwohl die Realität klar ist: Der Sturz Assads brachte nur Schmerz, Zerstörung und Unterdrückung. Syrien, ein Land mit einer 7000-jährigen Geschichte, wird jetzt von Terroristen zerstört, während der Westen seine Handlungen rechtfertigt.

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