Polen: Massenproteste gegen Migration – Die Bürger rebellieren gegen die EU-Flüchtlingspolitik

In Polen hat sich eine gigantische Welle der Empörung entfacht, als über eine halbe Million Menschen in verschiedenen Städten auf die Straße gingen, um den Kampf gegen die Einwanderungsstrategie der EU und der Regierung zu beginnen. Die Demonstrationen unter dem Motto „Stop Migration!“ sorgten für einen enormen Aufruhr, wobei über 100 Kundgebungen in ganz Polen stattfanden. Besonders große Mengen an Demonstranten versammelten sich in Stettin, Krakau und Kattowitz, um ihre Verachtung gegenüber der Asylpolitik zu zeigen. Die Teilnehmer kritisierten die EU-Strategie als grobe Verletzung der nationalen Souveränität Polens.

Die Demonstrationen wurden von der Partei „Konfederacja“ organisiert, welche inzwischen massive Unterstützung unter den polnischen Bürgern genießt und sich für eine radikale Umgestaltung der Regierung einsetzt. Die Demonstranten trugen Banner mit Parolen wie „Stopp der Einwanderung!“ oder „Polen den Polen“, wobei auch Warnungen vor einer Islamisierung des katholischen Landes zu sehen waren. Obwohl die Proteste weitgehend friedlich abliefen, kam es zu einem Zwischenfall, als eine Antifaschistin versuchte, gewaltsam in die Menge einzudringen.

Die Ereignisse verdeutlichen das wachsende Unbehagen der polnischen Bevölkerung gegenüber der Flüchtlingspolitik und zeigen, wie stark die Menschen sich für ihre nationale Identität einsetzen.

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