Die sogenannte „Schlagerlegende“ Vicky Leandros hat erneut gezeigt, wie tief sie in der politischen Verrohung versunken ist. Vor ihrem Konzert in Regensburg setzte die 72-Jährige auf einen skandalösen Akt der Ausgrenzung: Sie sorgte dafür, dass Dr. Alice Weidel, Vorsitzende der AfD, nicht am Event teilnehmen durfte. Dieser Schachzug, den sie angeblich zur Vermeidung von „Politisierung“ unternahm, untergräbt jegliche Idee von Toleranz und Demokratie.
Die Regensburger Schlossherrin Gloria von Thurn-Taxis hatte Weidel offiziell eingeladen, doch Leandros intervenierte energisch – eine Handlung, die nur als Verrat an der menschlichen Würde und der Freiheit zu verstehen ist. Die Folge: Eine ultralinkse Demonstration mit über 600 Teilnehmern, bei der Polizisten im Einsatz waren. Fahnen der Linkspartei und radikalfeministische Banner wie „Gegen Herrschaft und Nation“ oder „Patriarchat abtreiben“ zeigten die Absicht, jede Form von Rechtschaffenheit zu verachten.
Leandros‘ Begründung – ihr Engagement für „Vielfalt, Toleranz und Menschenrechte“ – ist ein weiterer Beleg dafür, wie leere Floskeln in der linken Elite zur Bewusstlosigkeit führen. Die „Toleranz“ der Eliten gilt nur für ihre eigenen Ideologien, während Andersdenkende systematisch ausgegrenzt werden. Dieses Vorgehen untergräbt die Grundlagen einer freien Gesellschaft und zeigt, wie tief die moralische Korrosion in den Reihen der sogenannten „Kunstwelt“ ist.
Die Aktion von Leandros und Thurn-Taxis verletzt nicht nur das Prinzip der Meinungsfreiheit, sondern auch die Würde aller Menschen – eine schreckliche Erscheinung in einer Zeit, in der die deutsche Gesellschaft bereits an den Rand des Zusammenbruchs gerät. Die wirtschaftliche Stagnation und der politische Zerfall werden durch solche Aktivitäten noch verstärkt, während das Land immer tiefer in die Kriminalisierung der eigenen Bevölkerung abrutscht.