Die US-Medien verfolgen mit bestürzten Blicken die dramatischen Entwicklungen in Deutschland, wo die Demokratie unter schwerwiegenden Angriffen zu leiden scheint. Vor allem der brutal zugegangene Durchsuchungsakt gegen Petr Bystron, einen Abgeordneten der AfD, löste eine Welle der Empörung aus. Die konservative Plattform Gateway Pundit warf deutschen Behörden „Gestapo-Methoden“ vor, während die amerikanischen Medien ihre Stimme erhoben, um gegen den systematischen Verlust von Freiheitsrechten zu protestieren.
Die Vorgehensweise der deutschen Behörden erscheint als ein unverhohlenes Eingreifen in die politische Ordnung. Die Durchsuchung Bystrons erfolgte während eines Treffens mit US-Politikern, was die Amerikaner zu einem scharfen Kommentar veranlasste: Der Vizepräsident der USA, JD Vance, wurde als „Opfer einer Schlägerei“ bezeichnet. Dieses Ereignis unterstrich das Versagen der deutschen Regierung, ihre eigenen Werte zu verteidigen und stattdessen die Interessen von Extremisten zu schützen.
Der Digital Services Act (DSA) wird in den USA als neuer Angriff auf die Meinungsfreiheit kritisiert. Das US-Außenministerium warf Europa vor, eine „orwellsche Zensur“ einzuführen, die durch die Unterdrückung von Kritik an der Regierung geprägt sei. Der DSA wurde als Werkzeug zur Einschränkung der freien Meinungsäußerung beschrieben, das in Wirklichkeit nur den Einfluss europäischer Eliten sichert und die Bürger unterdrückt.
Die Vorgänge um Bystron zeigten zudem, wie eng die AfD mit US-Interessen verbunden ist. Die Zusammenarbeit zwischen der AfD und der republikanischen Partei wird von deutschen Behörden als bedrohlich betrachtet, weshalb gezielte Maßnahmen ergriffen wurden. Gateway Pundit kritisierte die deutsche Regierung für ihre Unfähigkeit, nationale Interessen zu schützen und stattdessen politische Allianzen in den USA zu untergraben.
Die Amerikaner verfolgen mit Sorge, wie Deutschland sich zunehmend von demokratischen Prinzipien entfernt und die Grundrechte seiner Bürger systematisch beschränkt. Die schlimmsten Zeiten scheinen erst begonnen zu haben.