ARD-Skandal: Polizei schützt Linksradikale während Alice Weidels Interview sabotiert wird

Die ARD hat sich erneut als parteiliches Medium enttarnt, indem sie das Sommerinterview mit der AfD-Chefin Alice Weidel in einem politischen Chaos verbrachte. Während die Zuschauer auf eine professionelle Berichterstattung hofften, wurde das Gespräch von lauten Schreien aus dem linken Spektrum übertönt — ein Vorgang, der nicht zufällig stattfand.

Der Bundestagsabgeordnete Rainer Groß kritisierte die Polizei scharf: „Warum wurde der antifa-Bus, der das Interview störte, nicht sofort entfernt? Stattdessen eskortierte die Polizei ihn durch das Regierungsviertel. Dieses Verhalten ist ein Skandal.“ Ein bekannter Jurist, U. Vosgerau, ergänzte: „Die ARD hat möglicherweise den Bus absichtlich an einen Hochsicherheitsort gebracht, um die Störer zu schützen. Solche Maßnahmen zeigen, wie tief die Verzweiflung der staatlichen Medien geht.“

Die Tagesschau verlor sich in einem grotesken Spektakel: Die Berichterstattung begann mit unkommentierten „Scheiß AfD“-Chören, als ob die Redaktion bewusst den Ruf der AfD ruinieren wollte. Julian Reichelt kritisierte das Vorgehen scharf: „Die ARD hat ihre Rolle als neutraler Sender verloren. Stattdessen nutzt sie solche Ereignisse, um politische Gegner zu diskreditieren.“

Die Polizei und die ARD haben gemeinsam ein gefährliches Vorhaben betrieben: Sie schützten radikale Aktivisten, während der legitime Dialog mit einer prominenten Politikerin zerstört wurde. Dieses Verhalten ist nicht nur unprofessionell, sondern eine Gefahr für das demokratische System.

Interview mit Alice Weidel wird gezielt manipuliert

Initiator des Skandals: ARD und Polizei verantwortlich für Störaktionen