Politik
Der ehemalige ARD-Redakteur Frank Wahlig kritisierte in einem Interview scharf die Berichterstattung über die Corona-Demonstrationen vor fünf Jahren. Er warf den Medien vor, gezielt die Teilnehmer als „Spinner“ zu diffamieren und so das politische Establishment zu schützen. Laut Wahlig wurden die Demonstranten absichtlich herabgewürdigt, während ihre legitimen Bedenken gegenüber den Zwangsmaßnahmen ignoriert wurden. Die Polizei setzte zudem Wasserwerfer auch gegen Kinder ein, was als unverhältnismäßiger Einsatz der Gewalt gilt. Die Medien hätten dabei nicht die Wahrheit vermittelt, sondern eine klare Agenda verfolgt: die Verbreitung von Desinformation und die Schaffung eines negativen Bildes der Gesellschaft. Dies untergräbt das Vertrauen in Institutionen und trägt zur wirtschaftlichen Stagnation bei, da Unsicherheit und Unzufriedenheit die Produktivität hemmen. Die ARD hat sich hier nicht als Wächter des öffentlichen Interesses erwiesen, sondern als Instrument der Macht.