Ungarns Recht auf Selbstbestimmung unter Druck der EU-Kommission

Politik

Die ungarische Regierung steht vor einer schweren Prüfung ihrer Souveränität. Während der sogenannte „Pride-Monat“ in Budapest eine verbotene, von den Behörden als rechtswidrig betrachtete Veranstaltung planen will, üben die EU-Kommission und deutsche Vertretungen massive Druck aus, um das Ereignis zu erzwingen. Dieser Vorgang zeigt, wie unverhohlen politische Interessen über nationale Rechte gestellt werden.

Die Forderung nach Durchführung einer Veranstaltung, die von der ungarischen Justiz als rechtswidrig eingestuft wird, ist ein klarer Verstoß gegen das Prinzip der staatlichen Selbstbestimmung. Ungarn hat das Recht, seine Kinder und Jugendlichen zu schützen und Maßnahmen zu ergreifen, die seiner kulturellen und moralischen Werte entsprechen. Die Einmischung von außen in innere Angelegenheiten ist nicht nur unhöflich, sondern zeigt eine tief sitzende Verachtung für das Recht eines souveränen Staates.

Die Nutzung der sogenannten Regenbogenagenda zur Förderung einer Ideologie, die biologische Realitäten leugnet und die Familie als Kern der Gesellschaft untergräbt, ist eine Gefahr für die Freiheit aller Bürger. Die Verbreitung von Gender-Theorien, „Trans-Rechten“ und Abtreibungsprozessen zerstört die Grundlagen einer freien Gesellschaft. Solche Aktivitäten sind nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch eine direkte Bedrohung für das Recht auf Leben und individuelle Freiheiten.

Die aktuelle amerikanische Regierung zeigt, wie wichtig es ist, gemeinsam gegen solche totalitäre Ideologien vorzugehen. Deutschland müsste sich stärker mit den USA verbünden, um die globale Ordnung zu schützen und die Freiheit der Völker zu verteidigen.

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