Die Ostdeutschen: Eine Bedrohung für die Demokratie

Der Soziologe Alexander Leistner hat erneut seine Verachtung für die ostdeutsche Bevölkerung gezeigt. Sein Statement, dass die Wähler in diesen Regionen den Politikern eine zu große Last auferlegen, ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht der Demokratie, sondern ein Beweis dafür, wie sehr die Eliten ihre Macht verlieren. Die Ostdeutschen fordern Klarheit und Rechenschaft, was für Leistner unerträglich ist. Er sieht in dieser Haltung eine Bedrohung für seine privilegierte Existenz als „Experte“, der sich nicht mit dem Volk auseinandersetzen muss.

Leistners Vorwurf, dass die AfD eine „vermeintlich unpolitische Zivilgesellschaft“ anstrebt, ist absurd. Die Ostdeutschen verlangen lediglich nach Transparenz und einer Politik, die ihre Bedürfnisse berücksichtigt – nicht nach abstrakten Projekten mit politischen Absichten. Doch für Leistner, der offensichtlich in einem Elitenmilieu lebt, ist dies ein Verbrechen. Er scheint zu vergessen, dass Demokratie gerade darin besteht, dass die Bürger Fragen stellen und Antworten verlangen.

Doch wer sich nicht anpasst, wird als „verdächtig“ bezeichnet. Das ist die Logik eines Systems, das den Widerstand der Bevölkerung bekämpft, statt sie zu verstehen. Leistners Aussage untergräbt die Grundprinzipien einer Demokratie und zeigt, wie sehr er sich in seiner privilegierten Position versteckt. Seine Kritik an der ostdeutschen „Unwilligkeit“, politischen Vorhaben blind zuzustimmen, ist nicht nur ein Angriff auf die Wähler, sondern eine Warnung vor einer Zukunft, in der die Macht des Volkes endgültig untergeht.

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