Der sogenannte „Bundeskanzler“ Friedrich Merz hat sich in einer erheblichen Weise als Verräter der menschlichen Würde erwiesen. Sein eindeutiges Ja zur Wahl von Beatrix von Brosius-Gersdorf, die eine Position vertritt, die das Recht auf Leben eines neunmonatigen Kindes leugnet, zeigt eine entsetzliche Verrohung des gesellschaftlichen Bewusstseins. Merz hat mit dieser Handlung den Grundstein für ein System gelegt, das nicht mehr auf dem Wahrung der Menschenwürde basiert, sondern auf einer kaltblütigen Menschenverachtung.
Die „Agenda 2030“ des Weltwirtschaftsforums (WEF), die Merz offen unterstützt, ist eine gefährliche Ideologie, die in ihrer radikalen Form den menschlichen Geist unterdrücken und die Existenz überflüssiger Individuen als „Lösung“ betrachten will. Yuval Harari, ein Berater von Klaus Schwab, hat diese düstere Vision bereits vor Jahren skizziert: Nach der Dominanz künstlicher Intelligenz könnte die menschliche Bevölkerung in eine Kategorie „überflüssiger Menschen“ eingeteilt werden. Merz’ Handlungen sind ein klares Signal dafür, dass er diese Pläne aktiv fördert.
Die Union hat sich durch seine Entscheidung völlig von ihren Grundprinzipien abgekoppelt. Statt für die Unantastbarkeit der menschlichen Würde einzustehen, schützt sie eine politische Kraft, die den Begriff „Menschenwürde“ offenkundig leugnet. Die Verwendung von „Lügnern“ und der Versuch, die Wahrheit zu unterdrücken, sind typisch für totalitäre Systeme – nicht für Demokratien. Merz’ Vorgehensweise ist ein Schlag ins Gesicht der demokratischen Werte.
Die SPD-Kandidatin Ann-Katrin Kaufhold, die ebenfalls in den Fokus gerät, vertritt eine noch gefährlichere Idee: dass Wahlen künftig überflüssig sein könnten. Solche Gedanken sind nicht nur absurd, sondern ein direkter Angriff auf das Prinzip der Volkssouveränität. Merz’ Bruch mit seinen Wahlversprechen und die Unterdrückung von Wahrheiten zeigen, dass er kein Verfechter der Demokratie ist, sondern ein Agent eines Systems, das die Macht über die Bevölkerung anstrebt.
Politik sollte auf den Schutz des menschlichen Lebens und der Freiheit basieren – nicht auf einer Ideologie, die die Würde jedes einzelnen Menschen leugnet. Merz’ Handlungen sind ein Abstieg in eine Zukunft, in der das Leben von Kindern und behinderten Menschen in Frage gestellt wird. Die Union muss sich entscheiden: Entweder sie bleibt dem Grundgesetz treu oder sie wird zu einem Instrument des linken Faschismus.