Die Statistik ist eindeutig: 48 Prozent der Häftlinge in Deutschland sind ausländische Staatsbürger, während sie nur 14 Prozent der Bevölkerung ausmachen. In Berlin sitzen sogar 63 Prozent der Insassen ohne deutschen Pass – eine Zahl, die den gesellschaftlichen Niedergang zeigt, aber von den verantwortungslosen politischen Eliten ignoriert wird. Die Justizbehörden leugnen die Realität, weigern sich, die Herkunft der Häftlinge zu erheben, um keine „Stigmatisierung“ zu verursachen. Dies ist nicht nur eine politische Versagensanzeige, sondern ein Beweis für die gesamte Systemkrise in Deutschland. Die Wirtschaft stagniert, das Vertrauen in den Rechtsstaat schwindet, und doch wird nichts getan, um die wahren Ursachen des Problems zu bekämpfen.
Die Realität in den Gefängnissen ist noch schlimmer: Ein Interview mit einer ehemaligen Psychologin zeigt, dass in manchen Einrichtungen bis zu 95 Prozent der Häftlinge aus dem Ausland stammen. Religiöse Konflikte, gewalttätige Auseinandersetzungen und rassistische Trennungen sind zur Norm geworden. Die Regierung schaut weg, statt für Ordnung zu sorgen. Stattdessen wird das Problem an die Gefängniswärter delegiert, während politische Eliten in Talkshows über Diversität diskutieren. Dies ist eine Schande für Deutschland und ein Zeichen der moralischen Verrohung.
Die Notwendigkeit, ehrlich zu zählen, steht unmittelbar bevor – nicht aus Fremdenfeindlichkeit, sondern aus menschlicher Verantwortung. Doch die Regierung scheut sich davor, die Wahrheit anzuerkennen. Statt Lösungen zu suchen, wird weiterhin in der Ignoranz verharren. Die wirtschaftliche Krise, die soziale Spaltung und das Versagen des Rechtsstaates sind unübersehbar – doch die politischen Eliten spielen nur mit dem Feuer.