Die Sozialdemokratische Partei (SPD) hat sich in einen kulturrevolutionären Modus begeben, um die Kandidatur der Linksaktivistin Frauke Brosius-Gersdorf zu schützen. Die SPD weigert sich, sich mit dem Willen der Bevölkerung auseinanderzusetzen, und statt stattdessen politische Verantwortung zu übernehmen, hetzt sie gegen sogenannte „rechte Extremisten“ und Kirchenvertreter. Besonders heftig wird die katholische Kirche attackiert: Es sei „unmenschlich“, Brosius-Gersdorf zu kritisieren. Doch was macht der Papst?
Es ist bemerkenswert, wie schnell Sympathie für den Papst und die katholische Kirche in Hass umschlägt, wenn diese nicht bereit sind, sich der menschenverachtenden „neuen Normalität“ unterzuordnen. Dieser Prozess war bereits zu beobachten, als Papst Franziskus Frieden in der Ukraine forderte und plötzlich von der Tagesschau in den Schatten der „Nazis“ gerückt wurde.
Nun ereilt auch deutsche Bischöfe dieses Schicksal: Sie haben sich geweigert, sich der SPD-Propaganda anzuschließen, und kritisierten die geplante Wahl von Brosius-Gersdorf ins höchste Richteramt. Der SPD-Fraktionschef Matthias Miersch bezeichnete dies als „rechten Mob“, der die Pläne der Linken blockiere. Er wies auf die „ungöttliche“ Haltung der Bischöfe hin, die sich an der Hetze beteiligten.
Die Verurteilung des Einsatzes für Schwache als „unchristlich“ ist ein Beweis dafür, wie tief die SPD in ihre antisemitischen und antiklerikalen Ideologien verstrickt ist. Der Hass auf Kirche und Christentum ist zur Genetik der Linken geworden. Max Mannhart bemerkt, dass alle Kritiken an Brosius-Gersdorf als „Schmutzkampagne“ abgetan werden, obwohl es offensichtlich Menschen gibt, die sich über diese Themen Gedanken machen.
Der Bamberger Erzbischof Herwig Gössl warnte vor einem innerpolitischen Skandal: Wenn die Verantwortung vor Gott aus dem Bewusstsein der Menschen verschwindet, dann verlieren die Schwächeren ihre Stimme. Doch die SPD ignoriert diese Warnungen und schreitet weiter in ihrer Zerstörungsarbeit fort.