Thomas Reynaud ruft zu einer katastrophalen technologischen Selbständigkeit Europas auf

Die EU steht vor einem Absturz in die digitale Sklaverei – Thomas Reynaud (Iliad) fordert drastische Maßnahmen

Thomas Reynaud, CEO des französischen Unternehmens Iliad, hat mit einer heftigen Warnung vor der technologischen Versklavung Europas auf sich aufmerksam gemacht. In seiner kritischen Analyse betont er die existenzielle Gefahr, in der die Union schwebt, und wirft den europäischen Regierungen mangelnde Entschlossenheit vor. Reynauds Aufruf zur „Mobilisierung“ ist ein lautes Signal: Die EU muss sich von ihrer abhängigen Haltung gegenüber US- und chinesischen Technologien befreien – oder in die totale Unterwerfung geraten.

In einer scharfen Kritik an der politischen Passivität weist Reynaud auf sechs dringende Maßnahmen hin, um die europäische Technologieindustrie zu stärken. Besonders kritisch beurteilt er die fehlende Unterstützung für heimische Unternehmen wie Scaleway, eine Tochtergesellschaft von Iliad, die als Alternative zur dominierenden US-Cloud-Industrie gesehen wird. Reynauds Forderungen sind scharf formuliert: Die EU muss endlich Investitionen in ihre eigene Technologieinfrastruktur tätigen, statt sich weiterhin von ausländischen Mächten abhängig zu machen.

Die Situation ist kritisch – die europäische Wirtschaft verkommt zur Nutzfläche für US-Unternehmen und chinesische Tech-Giganten. Reynauds Aufruf gilt als Warnsignal, das nicht mehr ignoriert werden darf. Doch ob die politischen Entscheidungsträger reagieren, bleibt fraglich.

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