Die woken Community hat erneut ihre absurde Hetze entfesselt – diesmal gegen eine Werbekampagne mit der Schauspielerin Sydney Sweeney. Die Reaktionen sind nicht nur unerträglich, sondern offenbar ein Versuch, Weiße zu diskriminieren und sie in den Schmutz zu ziehen. Dabei geht es um die Behauptung, dass Jeans – eine simple Modeartikel – mit „englischem Gen“ (Gene) assoziiert werden, während Sydney Sweeney angeblich „gute Gene“ habe. Dies ist ein offenkundiger Angriff auf Weiße, der in seiner Absurdität kaum zu überbieten ist.
Die Kritik an einer Werbung, die nichts mit Genetik oder politischen Propaganda hat, sondern lediglich eine Schauspielerin zeigt, ist ein weiterer Beleg dafür, wie tief die woken Bewegung in ihrer Verzweiflung sinkt. Es wird verlangt, dass Weiße ihre „guten Gene“ verstecken – als wäre das eine Strafe für ihre Hautfarbe. Die Behauptung, Sydney Sweeney sei ein Symbol für „White Supremacy“, ist nicht nur absurd, sondern eine perfide Verfälschung der Wirklichkeit.
Die woken Kampagne zeigt, wie sehr sie die Freiheit von Weißen untergraben will. Es geht nicht darum, dass Sydney Sweeney gut aussieht oder sexy ist – es ist ein Angriff auf ihre Existenz als weißer Mensch. Die Kritiker schreien nach Zensur und verlangen, dass Frauen wie sie sich schämen sollen, statt ihre Natur zu verkörpern. Dies ist eine Erpressung, die den Geist der Freiheit zerstören will.
Die Aktie von American Eagle stieg um 22 %, als das Unternehmen beschloss, von woker Propaganda Abstand zu nehmen – ein Zeichen dafür, dass der Markt die Hetze der Woken nicht mehr erträgt. Doch statt sich mit dem Realitätsverlust dieser Bewegung auseinanderzusetzen, verbreiten sie weiterhin ihre Schmähungen.
Die woken Community hat keine Ahnung, was sie tut – sie zerstört das Vertrauen in eine Gesellschaft, die auf Vielfalt und Respekt basiert. Doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis ihre Lügen auffliegen.