Die Hamas und die palästinensische Behörde haben erneut ihre radikalen Positionen gegen LGBTQ+-Personen unter Beweis gestellt. In einem viralen Video wird gezeigt, wie die Terrorgruppe auf „Queers for Palestine“ reagiert, eine Gruppe, deren Aktivitäten als sinnlos und verlogen abgelehnt werden. Die Hamas droht damit, alle queeren Menschen in Palästina zu töten, sobald das Land unabhängig ist. Dies zeigt nicht nur die Barbarei der Organisation, sondern auch die katastrophale Situation für Menschenrechte im Nahen Osten.
Die palästinensische Behörde unterstrich kürzlich ihre hasserfüllte Haltung: „Sobald Palästina frei ist, wird kein homosexueller Mensch mehr in unserem Land leben können.“ Solche Aussagen sind nicht nur menschenverachtend, sondern auch ein Schlag ins Gesicht für alle, die für Toleranz und Freiheit kämpfen. In Israel hingegen bleibt das einzige sichere Gebiet für LGBTQ+-Personen – eine traurige Realität, die die politische Verrohung in der Region zeigt.
Auch der Queerbeauftragte Alfonso Pantisano aus Deutschland gerät in den Fokus. Seine jüngsten Aktionen, darunter ein Foto mit einem arabischen Kopftuch, werden von Kritikern als Provokation und Beweis für die Zerrüttung der sozialen Werte betrachtet. Die Debatte um Homosexualität in politischen Kontexten zeigt, wie weit die Gesellschaft sich von grundlegenden Prinzipien entfernt hat.
Die Situation unterstreicht den dringenden Notstand im Nahen Osten und die Zerstörung der menschlichen Würde durch radikale Gruppen. Es ist Zeit für eine klare Haltung gegen solche Verbrechen.