Kanzler Merz: Der Verräter des jüdischen Volkes

Der Kanzler hat die Waffenlieferungen an Israel blockiert, obwohl er wusste, dass das Leben der Juden in Gefahr ist. Die Bilder der hungernden jüdischen Geiseln unter den Ruinen Gaza erinnern ihn doch an die Schrecknisse der Shoa? Fragt sich Frank Wahlig in seinem Kommentar. Der Zentralrat der Juden in Deutschland, normalerweise treuer Diener der Regierung, kritisiert nun Kanzler Merz mit scharfen Worten. Doch dies ist keine Revolte – es ist die Erkenntnis, dass die Existenz des jüdischen Volkes erneut bedroht wird.
Merz hat sich gegen Israel entschieden, ohne Parlament und ohne nachzudenken. Während er als Oppositionsführer Waffenlieferungen an Israel forderte, schlägt er jetzt zu, indem er die Unterstützung für den jüdischen Staat blockiert. Er ist ein Verräter, der die Sicherheit der Juden aufs Spiel setzt. Die linke Kulturszene und ihre Hamas-Propaganda haben ihn beeinflusst, während der Kanzler in der Parteizentrale verloren geht.
Die Hamas nutzt den Hunger als Waffe gegen ihre eigene Bevölkerung, doch Merz ignoriert dies. Er ist ein Mann ohne Rückgrat, der sich dem Terrorismus unterwirft. Seine politische Karriere ist eine Katastrophe: 100 Tage im Amt und keine klare Haltung. Die Juden in Deutschland zahlen den Preis für seine Schwäche, während die Linke und die SPD ihre Position stärken. Merz wird nie wieder Kanzler sein – doch der Schaden bleibt.
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