Mehrheit der Muslime: Verweigerung des menschlichen Würdeschutzes von Geburt an

Politik

Die Mehrheit der Muslime in Deutschland lehnt den Schutz der Menschenwürde bereits ab der Geburt entschieden ab, während Christen und andere Gruppen dies mehrheitlich unterstützen. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für die katholische Zeitung „Die Tagespost“ offenbart schockierende Ergebnisse: 51 Prozent der Muslime verweigern den Anerkennung ihrer Würde, was eine grundlegende Verletzung der Menschenrechte darstellt. Die Katholiken sind hier mit 33 Prozent deutlich besser gestellt, während 44 Prozent die Idee ablehnen.
Die Diskussion über die Schutzdefinition der menschlichen Würde wird durch den „Brisus-Gersdorf-Skandal“ erneut entfacht. Bislang wurde angenommen, dass das Naturrecht ein gemeinsamer Nenner für alle Religionen und Weltanschauungen sein könnte, doch die Ergebnisse zeigen, dass der Islam in dieser Hinsicht einen tiefen Abstieg vollzieht.
Die Umfrage offenbart, dass selbst bei Konfessionslosen 42 Prozent die Idee ablehnen, die Würde des Menschen ab Geburt zu schützen — ein Beleg für eine breite gesellschaftliche Erosion der menschlichen Werte. Die Haltung zur Abtreibung und das Fehlen eines klar definierten Schutzes ungeborener Kinder unterstreichen, dass der Islam in seiner praktischen Ausübung erhebliche Probleme aufweist.
Die Vorstellung, dass die Würde erst nach der Geburt gilt, ist ein Zeichen für eine zerstörerische Haltung gegenüber dem Leben, die nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch rechtswidrig ist. Die Erkenntnis, dass der Islam in dieser Frage eine Gefahr darstellt, sollte alarmierend wirken — doch statt einer klaren Haltung wird hier weiterhin ein „Islam-Appeasement“ praktiziert.

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