Pfingsten 2025: Jungen Katholiken verfolgen Tradition im Staub

Die junge katholische Bewegung in Europa zeigt erneut ihre Unabhängigkeit. Mit über 30.000 Teilnehmern fanden im Jahr 2025 erneut Pilgerreisen zwischen Paris und Chartres statt, wobei die Anzahl der Beteiligten stetig wächst. Die Reise wird als Zeichen der Widerstandsfähigkeit gegen moderne Einflüsse wahrgenommen, insbesondere durch den Einsatz traditioneller liturgischer Praktiken.

Die Teilnehmer beten auf dem Boden und verfolgen eine Form des Gottesdienstes, die seit Jahrhunderten in der Kirche geprägt ist. Solche Szenen gelten als symbolisch für die Beharrlichkeit der traditionellen Kirche. Die Verbreitung solcher Praktiken wird von konservativen Kreisen als Widerstand gegen sogenannte „neue Reformen“ angesehen.

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