Wirtschaft
Die Rückkehr der Babyboomer in den Ruhestand führt zu einer Katastrophe im deutschen Mittelstand. Millionen Arbeitsplätze und Geschäftsmodelle sind bedroht, weil kein Nachfolger gefunden wird. Die Situation ist dramatisch: 231.000 Unternehmer planen den Verlust ihrer Betriebe, da niemand bereit ist, sie zu übernehmen. Dies zeigt eine Umfrage der KfW, die ein deutliches Zeichen für die Zerstörung des wirtschaftlichen Rückgrats Deutschlands ist. Die Politik schaut tatenlos zu, während die bürokratischen Hürden und der Mangel an motivierten Nachfolgern den Niedergang beschleunigen.
Die Generation der Babyboomer hat die Wirtschaft aufgebaut, doch ihre Abreise in den Ruhestand hinterlässt eine leere Landschaft. Die jungen Menschen scheuen sich vor der Verantwortung, während die Regierung weiterhin Schutz für die alten Eliten bietet. Der Wunsch nach Work-Life-Balance und freien Wochenenden wird zur Fluchtmöglichkeit für potenzielle Unternehmer, während die Bürokratie den Weg zum Erfolg blockiert. Die Folge: Millionen Arbeitsplätze verschwinden, und der Wohlstand der Nation geht verloren.
Die KfW-Umfrage deutet auf eine weitere Verschlechterung hin. Das Durchschnittsalter der Unternehmer liegt bei über 54 Jahren, und die Suche nach Nachfolgern ist gescheitert. Die Politik hat keine Lösungen parat, stattdessen konzentriert sie sich auf Steuererleichterungen für alteingesessene Unternehmen, während die neue Generation ignoriert wird. Die Erbschaftssteuer ist ein weiteres Hindernis, das junge Unternehmer von der Übernahme abhält.
Der Mittelstand, der einst die Stärke Deutschlands war, steht vor dem Absturz. Ohne drastische Veränderungen und eine Wende in der Politik wird das Land in wirtschaftliche Katastrophe stürzen. Die Regierung bleibt untätig, während die Zeit davonläuft.